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Alarmanlagen in Köln kaufen

Philipp Weber November 2, 2019
Köln - Einbruchsicherung durch Alarmanlagen

Einbrüche in Köln

Alarmanlagen in Köln: Was Sie beachten sollten

Die Großstadt ist traditionell ein Brennpunkt für gesteigerte Einbruchskriminalität. Gerade im städtischen Raum befinden sich viele lohnende Einbruchsziele auf engem Raum zusammengefasst – vom Einzelhaus in exklusiver Lage bis zur normalen Etagenwohnung.

Obwohl die Einbruchsraten in Köln in letzter Zeit gesunken sind, zeigt die Kriminalstatistik für das letzte Kalenderjahr noch immer über 3.160 Einbruchsdelikte. Der Rückgang der Einbruchsraten in Köln ist nicht unbegründet: Er lässt sich insbesondere auf den verstärkten Einsatz von Alarmanlagen zurückführen.

Bei der Anschaffung einer eigenen Alarmanlage sollten Sie allerdings auf einige wichtige Punkte achten.

Alarmanlagen eignen sich nicht nur für Villen

Haus mit Alarmanlage

Alarmanlagen für´s Haus

Jede Statistik wird diese Tatsache bestätigen:

Einbrüche finden am häufigsten in normalen Wohnungen oder Häusern statt –  an Orten also, die in der Regel keine großen Schätze erwarten lassen.

Für Köln gilt das gleiche wie für jede andere Großstadt: In so gut wie jedem Haushalt gibt es Dinge, die für Einbruchsprofis eine lohnende Beute darstellen.

Die klassischen Werte wie kostspielige Gemälde, Gold oder Schmuck sind heute nur noch zum Teil das bevorzugte Einbruchsziel.

Dinge des alltäglichen Lebens lassen sich erheblich einfacher zu Geld machen – von der wertvollen Sportausrüstung über die Flatscreen bis hin zur hochwertigen Küchenausstattung.

Wohnungen einbruchsicher machen

Einbruch in Wohnung

Wohnungseinbruch in Köln

Längst ist das alte Vorurteil widerlegt, dass Einbrecher vor allem alleinstehende Häuser bevorzugen.

Laut Kölner Kriminalstatistik ist die Rate der Wohnungseinbrüche erheblich höher als die der Hauseinbrüche.

Das ist nicht verwunderlich:

Zunächst gibt es einen ganz offensichtlichen Grund: Köln hat erheblich mehr Wohnungen aufzuweisen als Villen oder Reihenhäuser. Einbruchsprofis, die Masse bevorzugen – leider sind das die meisten – bevorzugen demnach Tatorte, die eine möglichst hohe Zahl geeigneter Ziele auf engem Raum bereithalten.

Ein zweiter, nicht so naheliegender Grund erschließt sich erst bei näherem Hinsehen: Der Einbruch in eine Wohnung ist mit erheblich weniger Risiken behaftet als ein Hauseinbruch, bei dem in jedem Augenblick das plötzlichen Auftauchen wachsamer Nachbarn oder der Kölner Polizei droht.

Ganz anders im Treppenhaus, das vor neugierigen Passantenblicken geschützt ist. Gewöhnlich benötigt ein Profi unter einer Minute unbeobachteter Anwesenheit, um eine ungesicherte Wohnung zu betreten. So etwas lässt sich in fast jedem Appartementhaus in die Tat umsetzen. Das ist auch der Grund dafür, dass selbst Wohnungen in den höheren Etagen einbruchgefährdet sind.

Erfahren Sie hier, wie man Wohnungen einbruchsicher macht.

Kabelbasierte Alarmanlage oder Funk-Alarmanlage – was ist für wen geeignet?

Alarmanlage mit Bewegungssensoren

Alarmanlage mit Überwachungskameras

Bevor Sie sich mit den Details von Alarmanlagen beschäftigen, sollten Sie auswählen, welcher technische Alarmanlagen-Typ für Sie geeignet ist. Alarmanlagen sind in zwei Kategorien einteilbar:

  • Verkabelte Alarmanlagen
  • Funkalarmanlagen

Beide technischen Systeme haben Vorteile und Nachteile. Welchem Alarmanlagen-Typ Sie den Vorrang geben sollten, hängt im Wesentlichen von Ihren Prioritäten und den aktuellen Verhältnissen vor Ort ab.

Kabelanlagen: sichere Technik, aufwändiger Einbau

Bei einer kabelgebundenen Alarmanlage sind alle Komponenten per Kabel mit der Zentrale verbunden. Die Konsequenz: Der nachträgliche Einbau ist meist mit einem erheblichen baulichen Aufwand verbunden.

Soll die Alarmanlage sicher vor Angriffen sein und sich auch noch gut in das Wohnambiente einfügen, wird als erstes das Aufstemmen von Wänden und manchmal auch von Decken erforderlich sein, um darin die Kabelkanäle unterzubringen. Danach muss das Mauerwerk wieder verputzt werden und – nach einer Trocknungszeit von rund zwei Wochen – die Baumaßnahme mit dem Neuanstrich der Wände abgeschlossen werden.

Der grundsätzliche Vorteil einer verkabelten Alarmanlage ist die durchgehende Stromversorgung aller Komponenten über die Signalleitungen. Auch Signalstörungen durch Funkimpulse kann es in fest verlegten Leitungen nicht geben – weder mutwillig noch zufällig.

Auf der anderen Seite steht der gerade beschriebene Aufwand beim Einbau. Die Installation einer verkabelten Alarmanlage eignet sich daher vor allem beim Neubau eines Hauses oder in Verbindung mit anderen Baumaßnahmen vor dem Einzug in eine neue Eigentumswohnung.

Funk-Alarmanlagen: Flexibilität und einfacher Einbau in einem

Die meisten Systeme zur Einbruchsicherung in Deutschland gehören zur Kategorie Funkalarmanlagen. Wie der Name schon vermuten lässt, sind hier die Komponenten per Funk an die Zentrale angeschlossen. Sie lassen flexiblere und an spezielle Bedingungen angepasste Lösungen zu.

Die Stärke von Funkalarmanlagen ist in erster Linie die einfache Installation, für die keine baulichen Maßnahmen erforderlich sind. Es genügt, die Komponenten an den geeigneten Stellen zu platzieren und mit der Zentrale zu koppeln.

Es gibt auch Nachteile, die alle Funkalarmanlagen gemeinsam haben. Allerdings sind diese Schwächen heute durch die technische Weiterentwicklung größtenteils überwunden. Als größtes Manko gilt der Batteriebetrieb der angeschlossenen Komponenten. Sobald die Batterie leer ist, bedeutet das auch das Betriebsende der Komponente. Die Alarmanlage weist dann an dieser Stelle bis zum Austausch der Batterie ein Sicherheitsleck auf.

Das ist allerdings weniger riskant als es klingt. Heutzutage halten in modernen Alarmanlagen die Batterien rund fünf Jahre durch. Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist für den einwandfreien Betrieb die routinemäßige Überprüfung aller Komponenten fällig – sowohl bei Funkanlagen als auch bei Kabelanlagen. Der Austausch der Batterien gehört also zur normalen Wartungsroutine.

Ein weiterer Nachteil dieses Alarmanlagentyps ist die potentielle Störanfälligkeit von Funkverbindungen – theoretisch wenigstens. Einbruchspezialisten sind in der Lage, Funkverbindungen zu stören, wenn sie nicht ausreichend gesichert sind. Das kann beispielsweise vorkommen, wenn die Funkalarmanlage an das häusliche WLAN angeschlossen ist und dieses selbst nicht ausreichend gesichert ist.

Hochwertige Alarmanlagen weisen ein eigenes, besonders gesichertes Funkprotokoll für die Verbindung der Komponenten mit der Zentrale auf. Erfolgt der Einbau fachmännisch und sind alle Funkverbindungen optimal eingerichtet, gibt es keinen wesentlichen Unterschied beim Sicherheitsstandard von Kabelanlagen und solchen auf Funkbasis.

Funkalarmanlagen lassen sich in der Regel leicht selbst einbauen. Allerdings ist beim Einsatz einer aufwändigeren Alarmanlage auch die optimale Konfiguration von grundlegender Bedeutung. Daher sollten Sie den Einbau einer komplexeren Alarmanlage grundsätzlich einem kompetenten Fachbetrieb anvertrauen.

Alarmanlagen: Welche Aufgaben erfüllen Sie?

Alarmanlage mit Videoüberwachung

Alarmanlage mit Videoüberwachung

Das erscheint einfach: Eine Alarmanlage muss Alarm schlagen. Das stimmt natürlich, aber moderne Alarmanlagen können erheblich mehr. Das Auslösen der Sirene – übrigens auch in Form täuschend echten Hundegebells oder menschlicher Stimmen – ist nur die Spitze des Eisbergs. Zusätzlich lässt sich als verstärkte Abschreckungsmaßnahme die Außenbeleuchtung einschalten – besonders sinnvoll bei freistehenden Häusern.

Alarmanlage mit Bewegungsmelder

Bewegungsmelder

Proaktive Schutzwirkung können Sie mit Bewegungsmeldern integrieren. Die nützlichen Helfer schlagen bereits bei Annäherung an – noch bevor sich der ungebetene Gast mit Fenstern oder Türen beschäftigt. Wird der Alarm so frühzeitig ausgelöst, kann das den Eindringling vielfach schon im Vorfeld zur Aufgabe seines Vorhabens bewegen. Auch innerhalb von Räumen können Bewegungsmelder für Sicherheit sorgen, beispielsweise, um auf diesem Weg einen stillen Alarm an Überwachungsdienst oder Hausbesitzer auszulösen.

Auch an die Alarmanlage angeschlossene Überwachungskameras können ihren Beitrag zum Sicherheitskonzept leisten. Nach dem Auslösen der Sensoren an Türen und Fenstern oder durch Bewegungsmelder zeichnen sie das Geschehen in und um die Wohnung oder das Haus auf und speichern es als Beweismittel für die Ermittlungen der Kölner Polizei.

Alarmanlage mit GSM-Modul

GSM-Modul

Besonderen Schutz bietet ein angeschlossenes GSM-Modul. Damit lässt sich bei Aktivierung der Anlage ein Notruf oder ein SMS per Mobilfunk an ein Sicherheitsunternehmen in Köln oder an die Polizei absetzen.

Zusätzlich ist die Fernbedienung oder Fernbeobachtung per Internet möglich. Dazu  muss die Alarmanlage mit dem hauseigenen WLAN verbunden sein. Auf diese Weise können Sie die Aufzeichnungen oder Live-Bilder der Überwachungskameras auf Ihr Tablet oder Smartphone streamen, Helfer benachrichtigen oder die Anlage fernbedienen.

wlan Alarmanlage

Alarmanlage mit wlan Modul

Das alles funktioniert überall – von irgendwo in Köln aus genauso wie vom anderen Ende der Welt.

 

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