Funk-Alarmanlagen: meist die richtige Entscheidung
In den meisten Fällen erweist sich die Funk-Alarmanlage als die vorteilhafteste Lösung. Neben der einfachen Installation sprechen auch die vielfachen Möglichkeiten der Vernetzung und Fernsteuerung für diesen Anlagentyp.
Die Störanfälligkeit durch äußere Einflüsse oder Angriffe ist dank moderner Schutzfunktionen äußerst gering. Bleibt nur die Sorgfalt beim Batteriewechsel. Doch auch hier unterstützen Warnmeldungen den Nutzer – auf Wunsch auch direkt aufs Smartphone.
Was vor allem für Funk-Alarmanlagen spricht, sind die Möglichkeiten der Fernsteuerung und Fernüberwachung. Entsprechend ausgestattete Anlagen erlauben die Kontrolle der Umgebung von Haus oder Wohnung per Webcam direkt auf dem Smartphone, ganz bequem vom Strandliegestuhl aus – auch wenn dieser Tausende Kilometer entfernt ist. Auf dem gleichen Weg lassen sich im Bedarfsfall auch Alarmfunktionen auslösen.
Fazit
Alarmanlagen funktionieren mit Hilfe von Sensoren, die Einbruchsversuche oder Gefahrenquellen wie beispielsweise Rauchbildung an die Zentrale melden und diese daraufhin vorprogrammierte Aktionen auslöst. Die Frage, ob fest verdrahtete oder per Funk verknüpfte Anlagen zum Einsatz kommen, hängt von den konkreten Gegebenheiten vor Ort ab. Von Alarmanlagen, die angeblich per Infraschall oder Druckveränderung arbeiten, ist dringend abzuraten.