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Alarmanlagen - Modelle
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Alarmanlage für das Haus – Das sollten Sie wissen.

Philipp Weber August 29, 2019
Alarmsystem für das Haus

Alarmsystem für das Haus

Im Grunde gehört eine Alarmanlage ebenso zum Eigenheim wie das Haustürschloß und der Rauchmelder. Sie können nach dem Motto leben: Es wird schon nichts passieren oder aber aktiv für Ihre Sicherheit sorgen. 

Wer schon einmal einen Einbruch miterleben musste, weiß, dass man sich das gerne erspart hätte.
Aufgebrochene Türen oder Fenster, durchwühlte Räume und die Angst, dass es wieder passieren könnte bringen Streß und negative Gefühle mit sich. Alarmanlagen können die Sicherheit Ihres Hauses enorm erhöhen und Sie guten Gewissens in Urlaub fahren lassen.
Worauf es bei der Anschaffung einer Alarmanlage für das eigene Haus ankommt, lesen Sie hier.

Funk oder Kabel – eine Frage der baulichen Gegebenheiten

Alarmsystem für das Haus

Alarmsystem für das Haus

Die erste Frage, die bei der Suche nach der idealen Alarmanlage geklärt werden sollte, ist die nach dem Bautyp. Generell lassen sich Alarmanlagen in zwei Kategorien einteilen: verkabelte Alarmanlagen und Funkalarmanlagen.

Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Die richtige Entscheidung hängt teils von den baulichen Gegebenheiten vor Ort, teils von Ihrem Geldbeutel ab.
Bewegungsmelder

Bewegungsmelder

Übrigens: Es gibt noch einen dritten Bautyp – die Infraschall-Alarmanlage. Die Idee ist bestechend: Ein kleines, preiswertes Gerät steht in einer Zimmerecke und wacht darüber, ob etwas im Raum minimale Druckveränderungen auslöst. Das lässt auf die Anwesenheit von Eindringlingen schließen und löst Alarm aus – theoretisch.
Ganz abgesehen davon, dass ein Gerät für jeden Raum benötigt wird – was den Kostenvorteil größtenteils wieder zunichte macht – kommt die unangenehme Tatsache hinzu, dass Druckveränderungen ganz unterschiedliche Ursachen haben können – das Wetter beispielsweise. Entsprechend unzuverlässig und wenig empfehlenswert sind solche Billiglösungen.

Zurück zu Funk und Kabel. Welcher Bautyp eignet sich nun für den Einbau in ein Eigenheim? Die Antwort lautet ganz eindeutig: ja. Oder nein. Im Ernst: Es kommt auf die Bauausführung und die Architektur an. Hier die wesentlichen Eigenschaften der beiden Typen:

Verkabelte Alarmanlage: stabil, aber unflexibel

Überwachungskamera im Garten

Überwachungskamera im Garten

Um es vorwegzunehmen: Verkabelte Alarmanlagen sind erheblich teurer als Funkalarmanlagen.

Das liegt nicht an der Alarmanlage selbst, sondern am Aufwand, der mit dem Einbau verbunden ist. Alle Komponenten der Anlage – Sensoren für Türen und Fenster, Sirenen, Rauchmelder und eine Reihe mehr – müssen mit der Zentrale in Verbindung stehen. Soll diese Verbindung über ein Kabel erfolgen, muss es erst verlegt werden, einschließlich Aufstemmen und Durchbohren der Wände, Durchbohren der Decke, Verlegen der Kabel, Zuspachteln und Streichen.
Da diese Arbeitsschritte für jede einzelne Komponente erforderlich sind, kommt auf diese Weise ein erheblicher baulicher Aufwand zustande – zusammen mit den entsprechenden Kosten. Und wenn später eine neue Komponente dazukommt, geht das Ganze von Neuem los.
Sirene

Sirene

Ideale Voraussetzungen für eine verkabelte Alarmanlage sind beim Neubau eines Hauses gegeben.

In diesem Fall lässt sich die Verkabelung der Anlage in die Elektroinstallation integrieren und verursacht dadurch einen erheblich geringeren Kostenaufwand als beim nachträglichen Einbau. Das ist gerade bei einem Haus von Bedeutung: Die Strecken zwischen den Komponenten und der Zentrale sind länger als in einer Wohnung und gehen in vielen Fällen auch über mehrere Stockwerke. Dazu kommen zusätzliche Distanzen, wenn beispielsweise Nebengebäude wie die Garage mit gesichert werden sollen.

Die Vorteile einer verkabelten Alarmanlage liegen vor allem bei der Signalstabilität und der Stromversorgung. Kabel sind vor äußerer Beeinflussung weitgehend sicher. Weder Störsender noch Sonnenflecken können die Signale auf ihrem Weg zur Zentrale gefährden. Auch die Stromversorgung der Komponenten ist gesichert, da sie über die Kabel erfolgt und keine Batterien erforderlich sind.

Funkalarmanlagen: flexibel, aber …

Überwachungskamera

Installation einer Überwachungskamera

Im Grunde gibt es kein aber. Es stimmt zwar, dass per Funk übertragene Signale gestört werden können. Allerdings verfügen moderne Funkalarmanlagen über eine fortgeschrittene Technik, die Angriffe und Störungen weitgehend ausschalten.

Es stimmt auch, dass die Batterien in den Komponenten leer werden und ausgetauscht werden müssen. Allerdings geschieht das etwa alle fünf Jahre – ein Aufwand, der vertretbar ist.

Funkalarmanlagen lassen sich unkompliziert und kostengünstig installieren und bieten eine Reihe zusätzlicher Funktionen. Das wirkt sich bei Häusern gerade durch die Vermeidung teurer Langstrecken-Verkabelungen günstig auf den Kostenaufwand aus und ist wohl auch der Grund dafür, dass die überwiegende Zahl der installierten Anlagen auf Funk basiert.

Ein Nachteil kann sich allerdings doch einstellen: Funkstörungen innerhalb des Gebäudes, meist verursacht durch tragende Wände aus Stahlbeton, die für die Funksignale eine unüberwindliche Hürde darstellen. Viele dieser Signal-Engpässe lassen sich mit Repeatern überbrücken, aber es gibt noch eine zusätzliche Variante:

Hybrid-Alarmanlagen: in Häusern oft der Stein der Weisen

Türcode

Türcode

Überall da, wo sich Funksignale ungehindert ausbreiten können, hat die Funkalarmanlage leichtes Spiel. An Stellen, die Funkwellen Widerstand leisten, bietet sich die verkabelte Variante an. Daher kann es eine geschickte und kostengünstige Lösung sein, beide Bautypen zu kombinieren. Die Hybrid-Alarmanlage besteht in der Regel größtenteils aus Funkkomponenten und überbrückt Funklöcher via Kabel.

Ein typisches Anwendungsszenario sind mehrstöckige Häuser. In den meisten Fällen befindet sich die Zentrale im Erdgeschoss und versorgt problemlos alle ebenfalls im Erdgeschoss befindlichen Komponenten.

Da gerade die Decke Funksignalen vielfach erbitterten Widerstand entgegensetzt, befinden sich die Komponenten im Obergeschoss oft im Funkschatten. Hier kann eine Kabelbrücke helfen.

Das bedeutet nicht, dass nun alle Komponenten im ersten Stock einzeln per Kabel – und dem zugehörigen baulichen Aufwand – mit der Zentrale verbunden werden müssen. In der Regel genügt eine einzige Kabelverbindung durch die Decke zu einer Relaisstation. Von dieser geht es dann wieder per Funk zu den anderen Komponenten weiter.

Wenn der Hausherr zweimal klingelt

Live-Bilder der Überwachungskamera auf dem Smartphone

Live-Bilder der Überwachungskamera auf dem Smartphone

Sowohl Kabel– als auch Funkalarmanlagen lassen sich mit raffinierter Technik zu einem ortsunabhängigen Sicherheitssystem ausbauen. Das gilt von innen nach außen ebenso wie umgekehrt.

Per GSM-Modul kann die Alarmanlage über das Mobilfunknetz vorher festgelegte Warnmeldungen absetzen – beispielsweise ein SMS an die Hausbesitzer, eine Meldung an die Polizei oder einen Rundruf an eine Personengruppe.

Noch flexibler kann die Anlage agieren, wenn sie Zugang zum Internet hat, beispielsweise über das hauseigene WLAN. In diesem Fall ist die bidirektionale Kommunikation möglich: Im Falle eines Einbruchs kann sich die Alarmanlage bei den Besitzern melden und Live-Bilder der installierten Kameras auf das Smartphone schicken.

Umgekehrt haben die Eigner von überall auf der Welt die Möglichkeit, per Internet mit der Alarmanlage Kontakt aufzunehmen und über die Kameras nach dem Rechten zu sehen.

Fazit

Überwachung per Smartphone

Überwachung per Smartphone

Eine Alarmanlage ist für die Sicherheitsausstattung eines Hauses unverzichtbar. In den meisten Fällen genügt die Installation einer kostengünstigen Funkalarmanlage.

In besonderen Fällen, beispielsweise bei mehrstöckigen Gebäuden, empfiehlt sich eine Hybrid-Anlage mit Funkkomponenten und Kabelüberbrückungen an Stellen mit schlechtem Empfang. Der GSM– oder Internet-Anschluss erlaubt die Benachrichtigung externer Quellen und die Kontaktaufnahme von überall auf der Welt.

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